MCLAREN SLR 999 – RED GOLD DREAM

360° Innenraum-Ansicht McLaren SLR 999 – 240 Megapixel

Gegen 30’000 Stunden wurde gearbeitet – nun ist er fertiggestellt:

Der McLaren SLR 999 – Red Gold Dream!

Was Ueli Anliker aus Winznau anfasst, wird immer zu Gold.
Dieses Mal mit zusätzlich rund 600 Rubinen!

Es gibt wohl kaum einen Designer, der so viel Zeit und Geld investiert, um ein Top Fahrzeug wie den originalen McLaren SLR noch einmal zu toppen und zu verschönern. Mit seinem sehr feinen Gespür für die perfekte Vollendung der Linienführungen ist dies Ueli Anliker sicher gelungen. Dabei sind die Grundzüge vom originalen McLaren SLR stets beibehalten und verfeinert worden.

Ein Highlight: der vorgezogene Frontspoiler. In technischer Hinsicht bringt er ein Plus von ca. 100 kg Anpressdruck bei 350 km/h. Ausgestattet ist der SLR mit zusätzlichem Flügelwerk, welches sich in der Mitte nach unten hin verjüngt, und er besitzt integrierte Zwei-Reihen-LED-Tagesfahrtlichter. Die überschüssige Seitenabluft wird über die harmonisch integrierten Seitenkiemen, wie sie bereits der originale SLR seitlich hat, abgeleitet. Diese sind jedoch zusätzlich ausgestattet mit je einem Längsstringer, der mit 24 Karat vergoldet ist. Auch die bestehenden Nebellichter wurden integriert eingelassen und verglast wie die Hauptscheinwerfer. Die originalen Seitenblinker vorn sind durch integrierte seitliche LED-Blinkerreihen ersetzt worden: Ein sehr sportlicher Look. Das Logo „ua“ wurde unten eingefügt und scheint ohne Befestigung zu schweben.

Die originalen Side-Pipes-Auspuffrohre wurden verlängert sowie thermisch isoliert und enden nach oben blickend hinterhalb der Türen aus den Seitenschwellen heraus – signiert mit dem vergoldeten Logo von Ueli Anliker. Die Modifikationen an der gesamten Auspuffanlage verhelfen dem SLR zu einem schöneren Sound und gleichzeitiger Leistungssteigerung.

Darüber hinaus sind die Seitenschwellen sehr harmonisch angepasst und integriert sowie tiefer nach unten gezogen, was technisch wiederum aerodynamische Verbesserungen mit sich bringt. Zudem besitzt der SLR integrierte Front- und Heckbelüftung. Am vorderen Ende finden wir wieder das Logo „ua“, eingelassen mit je 16 Rubinen á 14 mm Durchmesser – jeder einzelne mit LED beleuchtet.

Auch der Schriftzug des Designers wurde mit Rubinen verziert und auf der Schwelle angebracht.
Der Schriftzug wurde dabei so in den Lack eingearbeitet, dass keine Erhebungen entstanden sind.

Am Heck wurde die Aerodynamik unten durch den Heckdiffusor nochmals verbessert, was einen zusätzlichen Anpressdruck von ca. 80 kg ergibt. Ebenso wurde ein sehr feines zweites Flügelwerk mit eingelassener LED-Nebelleuchte in Goldfassung zur Sicherheitsverbesserung integriert. Darunter erscheint wieder sehr diskret das Logo „ua“ in Gold.

Seitlich sind die Kiemen als Gegenstück zu vorn optisch sehr schön ausgewogen integriert worden. Die Längsstringer wurden mit je 24 Karat vergoldet. Zusätzlich sind seitliche LED-Reihen verbaut worden, welche als Blinklichter dienen.

Die Heckleuchten wurden formschön an die Heckpartie angepasst. Verziert sind sie mit einer Goldumrandung. In der Mitte wurde für die Differentialabluft eine Abluftklappe eingebaut, was ein absolut sauberes Heck ergibt.

Auch die Kennzeicheneinbuchtung am Heck wurde harmonisch verglast und mit einer Goldumrandung versehen. Zum Öffnen des Kofferraumes dient ein Brillant. Wird an ihm gezogen, öffnet sich der Kofferraum.

Der Heckflügel ist eine Meisterleistung und verschönert den SLR von jeder Perspektive aus.
Auch die harmonische Linienführung wurde in optischer und technischer Hinsicht an das Fahrzeug angepasst, vom Dach bis zur Heckabrisskannte hinunter, was einen zusätzlichen Anpressdruck von etwa 150 kg ergibt bei der Höchstgeschwindigkeit von etwa 350 km/h. Die Sicht nach hinten wird dadurch nicht beeinträchtigt. Auch die originalen Airbreak-Spoiler auf dem Kofferraumdeckel des SLR wurden geschickt dazuintegriert.

In den Hecklichtern wurde die schwarze Umrandung durch die Wagenfarbe ersetzt und die innenliegende LED-Blinkerabdeckung mit 24 Karat vergoldet und durch Rubine verziert.

Sehr gelungen ist der abstehende C-Säulen-Diffusor, der die Luftströmung gezielt auf den Heckflügel leitet. Optisch wurde dadurch das Fahrzeug hinten verlängert, was wiederum harmonisch als Gegenstück zur sehr langen SLR-Frontpartie passt. Auch die seitlich nach vorn zur C-Säule gezogene Heckscheibe wurde somit korrigiert, und der Gesamteindruck des SLR wirkt dadurch zusätzlich sportlicher.

Die sichtbare Scheibenwischeranlage auf der Frontscheibe ist geschickt mit der nach oben gezogenen Fronthaube verdeckt worden und bringt einen kleinen aerodynamischen Vorteil. Auch auf der Fronthaube  ist der Schriftzug des Designers Ueli Anliker mit Rubinen verziert aufgebracht.

In den Frontscheinwerfern wurden die nicht-lichtrelevanten silberfarbenen Abdeckungen mit 24 Karat vergoldet.

Das komplette Interieur wurde in den bekannten Farben mit Goldleder und passendem Rot bezogen. Auch wurden alle möglichen Taster und Schalter im Innenraum vergoldet, wodurch das Gesamtbild abgerundet wird. Auf die Funktionslampen des Autos wurden Rubine aufgelegt, welche bei Betrieb aufleuchten. Die Schaltknöpfe am Lenkrad wurden durch ihre Formel-1-Pendants, die Schaltwippen, ersetzt.

Als Krönung des Ganzen wurde ein durchsichtiges, in der Wagenfarbe herausnehmbares Dachteil für das Open-Air-Feeling geschaffen, das sich unter der Heckscheibe verstauen lässt. Trotzdem wurde die gesamte Fahrzeugstruktur nicht geschwächt.

Die abstehenden Aussenspiegelblinker wurden mit neuen formschön gestalteten LED-Blinkerlampen ersetzt. Auch wurden an der Front sowie am Heck LEDs als Standlichter verbaut.

Im integrierten Flügelwerk des Frontspoilers wurden 128 weisse LEDs eingesetzt, welche als Tagesfahrtlicht dienen.

Am Heckdiffusor im Zusatzflügelwerk sticht die Nebellampe ins Auge, welche formschön mit 99 LEDs eingelassen wurde.

Als Finesse schalten sich die beleuchteten Seitenschwellen ein, wenn die Tür geöffnet wird.

Auch der Innenraum wurde nicht vergessen. Bei geöffneter Tür wird der Einstieg erleichtert durch die beleuchteten Einstiegschwellen und dem ebenfalls beleuchteten Fussraum. Auch wird auf den Sitzen das Logo von Ueli Anliker durch direkte LED-Beleuchtung in Szene gesetzt.

Am gesamten Fahrzeug wurden fast 600 LEDs verbaut, welche formschön dem Design angepasst wurden.

Die bis zu 25-schichtige rote Wagenfarbe wurde mit Goldpartikeln lackiert. Es wurden nahezu fünf Kilo Gold in die Lackierung eingearbeitet.

Sämtliche Schriftzüge, Embleme sowie die seitlichen und Fronthaubenkiemen der Abluft wurden mit 24 Karat vergoldet.

Die originalen Felgen wurden mit einer 20 µ dicken und 24 Karat schweren Goldschicht in einem neuen Verfahren bedampft und mit vier Schichten Nanoklarlack überlackiert, damit die Hochleistungsfelge, die getempert ist, nicht geschwächt wird.  Als Krönung wurden die Radschraubenlöcher mit 35 mm grossen Rubinen geschlossen und in der Mitte der Raddeckel in der Wagenfarbe lackiert sowie mit dem Logo „ua“ versehen. Dabei wurden auch die Aufnahmen der Lenkgeometrie mit 14 mm-Rubinen verdeckt. Das ergibt eine Gesamtzahl von 40 Rubinen.

Die Scheiben und auch sämtliche Umrandungen an den Aussengläsern wurden ganzheitlich mit Goldtönungsfolien überzogen.

Beim Motor ist der Designer noch nicht am Ende angekommen. Im Moment ist eine deutliche Leistungssteigerung erreicht, jedoch wird bereits an einer weiteren Steigerung gearbeitet.

Wie der Name „Red Gold Dream McLaren SLR 999“ schon vorgibt, ist es das ehrgeizige Ziel, die 1000 PS-Grenze zu knacken.

Obwohl der Red Gold Dream wie ein Concept Car aussieht, wurden sämtliche Bauvorschriften beachtet. Für Ueli Anliker ist es das Ziel, weitere originale McLaren SLR zu veredeln. Dazu wurden von sämtlichen angefertigten Teilen die Formen abgenommen, um eine Produktion von weiteren Fahrzeugen zu ermöglichen.

Das Projektauto inklusive Entwicklung hat einen Nettowert von über fünf Millionen Franken. Das exklusive Fahrzeug wird in Zukunft auf verschiedenen Ausstellungen zu sehen sein. Dass so ein wertvolles Auto natürlich ausreichend geschützt wird, versteht sich von selbst. Es wurde zusätzlich zu der bestehenden Alarmanlage ein GPS/GSM-Modul verbaut, mit welchem per Handy im Alarmfall das Auto weltweit geortet werden kann und sich im Notfall sogar blockieren lässt. Abgerundet wird das Sicherheitspaket durch ein Zwei-Zonenradar, welches, gekoppelt mit einer Sprachausgabe, allzu neugierige Personen bittet, Abstand zu nehmen.

Als Abschlussbemerkung bleibt zu erwähnen, dass etwa 600 Rubine mit bis zu 35 mm Durchmesser verbaut wurden.

Ein einzigartiges Meisterstück, welches seinesgleichen auf der Welt sucht.

Ein Unikat von Ueli Anliker, der seinen Betrieb mit den Schwerpunkten Design, Forschungen und Entwicklungen von Fahrzeugen schon seit 35 Jahren führt.

Ein Arbeitsaufwand 30’000 Std. in 13 Monaten.

Der Wert dieses Prototyps mit Entwicklungen beträgt über zehn Millionen Franken.

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